Konvent

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
    Prior
  • Fr. Franz Neuner
    Subprior, Kellermeister, Bäckerei

Mitbrüder Stift

  • Fr. Elmar Kössler
    Regularoblate, Refektorium und Garten

  • Sakristan und Gäste
  • Fr. Gregor Schwabegger
    Führungen, Student der Theologie
  • Fr. Martin Anderl
    Organist, Kunstsammlungen, Führungen, Student der Theologie

Mitbrüder Pfarreien

  • P. Michael Falkner
    Pfarrer in Stams
  • P. Johannes Messner
    Pfarrer in Mötz, Wallfahrtsseelsorger, Bibliothekar, Vizedekan in Silz
  • P. Andreas Rolli
    Pfarrer in Obsteig
  • P. Cyrill Greiter
    Seelsorger in Meran-Untermais
  • P. Michael Glink
    Pfarrer in Gratsch und St. Peter in Meran

Mitbrüder Ruhestand

  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
    Gymnasiallehrer i. R., Kustos des Stiftsmuseums i.R., Imker
  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
    Prior
  • Fr. Franz Neuner
    Subprior, Kellermeister, Bäckerei

Mitbrüder Stift

  • Fr. Elmar Kössler
    Regularoblate, Refektorium und Garten

  • Sakristan und Gäste
  • Fr. Gregor Schwabegger
    Führungen, Student der Theologie
  • Fr. Martin Anderl
    Organist, Kunstsammlungen, Führungen, Student der Theologie

Mitbrüder Pfarreien

  • P. Michael Falkner
    Pfarrer in Stams
  • P. Johannes Messner
    Pfarrer in Mötz, Wallfahrtsseelsorger, Bibliothekar, Vizedekan in Silz
  • P. Andreas Rolli
    Pfarrer in Obsteig
  • P. Cyrill Greiter
    Seelsorger in Meran-Untermais
  • P. Michael Glink
    Pfarrer in Gratsch und St. Peter in Meran

Mitbrüder Ruhestand

  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
    Gymnasiallehrer i. R., Kustos des Stiftsmuseums i.R., Imker
  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • P. Norbert Schnellhammer
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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
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  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • Fr. Elmar Kössler
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  • Fr. Martin Anderl
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  • P. Norbert Schnellhammer
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  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • Fr. Franz Neuner
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  • Fr. Elmar Kössler
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  • Fr. Gregor Schwabegger
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  • Fr. Martin Anderl
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Mitbrüder Ruhestand

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  • P. Norbert Schnellhammer
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Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • Fr. Franz Neuner
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Mitbrüder Stift

  • Fr. Elmar Kössler
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  • Fr. Martin Anderl
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  • P. Michael Falkner
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  • P. Andreas Rolli
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  • P. Cyrill Greiter
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  • P. Michael Glink
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Mitbrüder Ruhestand

  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
    Gymnasiallehrer i. R., Kustos des Stiftsmuseums i.R., Imker
  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • Fr. Franz Neuner
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  • Fr. Martin Anderl
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  • P. Michael Falkner
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  • P. Johannes Messner
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  • P. Andreas Rolli
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  • P. Cyrill Greiter
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  • P. Michael Glink
    Pfarrer in Gratsch und St. Peter in Meran

Mitbrüder Ruhestand

  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
    Gymnasiallehrer i. R., Kustos des Stiftsmuseums i.R., Imker
  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
    Prior
  • Fr. Franz Neuner
    Subprior, Kellermeister, Bäckerei

Mitbrüder Stift

  • Fr. Elmar Kössler
    Regularoblate, Refektorium und Garten

  • Sakristan und Gäste
  • Fr. Gregor Schwabegger
    Führungen, Student der Theologie
  • Fr. Martin Anderl
    Organist, Kunstsammlungen, Führungen, Student der Theologie

Mitbrüder Pfarreien

  • P. Michael Falkner
    Pfarrer in Stams
  • P. Johannes Messner
    Pfarrer in Mötz, Wallfahrtsseelsorger, Bibliothekar, Vizedekan in Silz
  • P. Andreas Rolli
    Pfarrer in Obsteig
  • P. Cyrill Greiter
    Seelsorger in Meran-Untermais
  • P. Michael Glink
    Pfarrer in Gratsch und St. Peter in Meran

Mitbrüder Ruhestand

  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
    Gymnasiallehrer i. R., Kustos des Stiftsmuseums i.R., Imker
  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • Fr. Elmar Kössler
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  • P. Johannes Messner
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  • P. Norbert Schnellhammer
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  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • Fr. Martin Anderl
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  • P. Michael Falkner
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  • P. Michael Glink
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  • P. Robert Zangerl
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  • P. Norbert Schnellhammer
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  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
    Prior
  • Fr. Franz Neuner
    Subprior, Kellermeister, Bäckerei

Mitbrüder Stift

  • Fr. Elmar Kössler
    Regularoblate, Refektorium und Garten

  • Sakristan und Gäste
  • Fr. Gregor Schwabegger
    Führungen, Student der Theologie
  • Fr. Martin Anderl
    Organist, Kunstsammlungen, Führungen, Student der Theologie

Mitbrüder Pfarreien

  • P. Michael Falkner
    Pfarrer in Stams
  • P. Johannes Messner
    Pfarrer in Mötz, Wallfahrtsseelsorger, Bibliothekar, Vizedekan in Silz
  • P. Andreas Rolli
    Pfarrer in Obsteig
  • P. Cyrill Greiter
    Seelsorger in Meran-Untermais
  • P. Michael Glink
    Pfarrer in Gratsch und St. Peter in Meran

Mitbrüder Ruhestand

  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
    Gymnasiallehrer i. R., Kustos des Stiftsmuseums i.R., Imker
  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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  • P. Heinrich Ofner
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Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • Fr. Elmar Kössler
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Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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  • P. Michael Falkner
    Pfarrer in Stams
  • P. Johannes Messner
    Pfarrer in Mötz, Wallfahrtsseelsorger, Bibliothekar, Vizedekan in Silz
  • P. Andreas Rolli
    Pfarrer in Obsteig
  • P. Cyrill Greiter
    Seelsorger in Meran-Untermais
  • P. Michael Glink
    Pfarrer in Gratsch und St. Peter in Meran

Mitbrüder Ruhestand

  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
    Gymnasiallehrer i. R., Kustos des Stiftsmuseums i.R., Imker
  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
    Prior
  • Fr. Franz Neuner
    Subprior, Kellermeister, Bäckerei

Mitbrüder Stift

  • Fr. Elmar Kössler
    Regularoblate, Refektorium und Garten

  • Sakristan und Gäste
  • Fr. Gregor Schwabegger
    Führungen, Student der Theologie
  • Fr. Martin Anderl
    Organist, Kunstsammlungen, Führungen, Student der Theologie

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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
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Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

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Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
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Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.

Mitbrüder Leitung

  • Abt German Erd
    44. Abt des Stiftes Stams, Vorsitzender des Stiftungsrates und Mitglied des Hochschulrates der KPH-Edith Stein
  • P. Heinrich Ofner
    Prior
  • Fr. Franz Neuner
    Subprior, Kellermeister, Bäckerei

Mitbrüder Stift

  • Fr. Elmar Kössler
    Regularoblate, Refektorium und Garten

  • Sakristan und Gäste
  • Fr. Gregor Schwabegger
    Führungen, Student der Theologie
  • Fr. Martin Anderl
    Organist, Kunstsammlungen, Führungen, Student der Theologie

Mitbrüder Pfarreien

  • P. Michael Falkner
    Pfarrer in Stams
  • P. Johannes Messner
    Pfarrer in Mötz, Wallfahrtsseelsorger, Bibliothekar, Vizedekan in Silz
  • P. Andreas Rolli
    Pfarrer in Obsteig
  • P. Cyrill Greiter
    Seelsorger in Meran-Untermais
  • P. Michael Glink
    Pfarrer in Gratsch und St. Peter in Meran

Mitbrüder Ruhestand

  • P. Robert Zangerl
    Gymnasiallehrer i. R.
  • P. Norbert Schnellhammer
    Gymnasiallehrer i. R., Kustos des Stiftsmuseums i.R., Imker
  • P. Dr. Gabriel Lobendanz
    ehem. Spiritual der Abtei Waldsassen

Mitbrüder Gäste

Seit Januar sind für etwa drei Jahre zwei vietnamesische Patres bei uns in Stams zu Gast, um hier Deutsch zu lernen und zu studieren. Mit den beiden folgenden Texten möchten Sie sich kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Grüß Gott! Ich bin Pater Dominik und komme aus Viet Nam. Ich gehöre zur Abtei Châu son. Seit zwei Monaten wohne ich in Stams. Hier gibt es viele Unterschiede im Vergleich zu Châu son. Z.B. ist die Klosteranlage von Stams weitläufig, während Châu son schmal ist; in Stams gibt es weniger Menschen als in Châu son. Aber diese Unterschiede stören mein Leben hier nicht.

Es gibt drei Dinge, die mir in Stams gut gefallen. Erstens ist das liturgische Feiern kurz, aber sehr eifrig; zweitens lieben die Mönche sich gegenseitig sehr und sind immer bereit zu helfen; und drittens ist das Leben in Stams ruhig und friedlich.

Als ich in Châu son lebte, habe ich viele Tätigkeiten übernommen, z.B. die Verantwortung des Gästehauses, die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten oder die Verwaltung des Klosters, usw. Jetzt in Stams ist meine Hauptaufgabe das Lernen. Außerdem helfe ich Bruder Franz in der Bäckerei.

Wenn man mich fragt: „Was wünschst du dir oder was erhoffst du dir von deinem Aufenthalt in Stams?“, so ist meine Antwort: Ich wünsche mir, dass ich gut Deutsch lerne und viele Anregungen von Stams mitnehmen kann.

 

Guten Tag! Ich heiße Pater Benedikt und komme aus Viet Nam. Zurzeit wohne ich für drei Jahre im Stift Stams, um zu studieren. Schon jetzt nach zwei Monaten kann ich drei Dinge erzählen, die mir persönlich an Stams gefallen: 1) Stams ist in ganz Tirol für seinen talentierten Abt bekannt. 2) Die Brüder von Stams sind zu mir wirklich sehr freundlich. 3) Ich bin ganz begeistert vom „Wissensschatz Stams“.

Allerdings gibt es zwischen Stams und dem Kloster in meiner Heimat einige Unterschiede. Für mich sind die großen Unterschiede in Sprache, Kultur und Klima am gravierendsten. In meinem Kloster es gibt viel mehr Menschen als in Stams, deshalb ist der Alltag dort lebendiger und froher. Aber ich glaube, dass ich mich mit der Zeit gut eingewöhnen werde.

Sicher wollt ihr mich auch fragen, welche Tätigkeiten ich in Viet Nam habe, und was ich jetzt in Stams mache? In Viet Nam habe ich alle möglichen Arbeiten zu tun, z.B. in der Küche, als Lehrer für die Novizen, im Bonsai-Garten, im Büro usw. Auch hier bin ich dazu bereit alle Arbeiten zu machen, die für das Kloster erforderlich sind.

Das Leben in Stams gefällt mir sehr gut. Ich wünsche und erhoffe mir ein gutes Studium in Österreich, um meinen Brüdern in Viet Nam später ein guter Theologie- und Philosophielehrer zu sein.